“In 30 bis 100 Jahren, je nachdem, wieviel fossiles Brennmaterial wir verbrauchen, wird auf uns eine ganz erhebliche Klimaänderung zukommen. Dann wird man nicht mehr von Zufallsergebnissen reden können. Man sollte sich bewusst werden, dass wir in eine Situation hineinkommen, wo es keine Umkehr mehr gibt. Wir müssen vor allem versuchen, mit Öl und Kohle sparsam umzugehen, denn das Kohlendioxid ist wesentlich an der Treibhauswirkung schuld.”
Diese Aussage traf vor mehr als 30 Jahren – im Jahr 1988 – der gerade ernannte Physik-Nobelpreisträger Klaus Hasselmann.
Wir hätten also längst reagieren und mit milden Maßnahmen viel ändern können. Vielleicht die Katastrophe im Ahrtal sowie die zahlreichen Dürren und Waldbrände, die statistisch überdurchschnittlich zunehmen. – Genauso wie es die Wissenschaft seit mehreren Jahrzehnten vorausgesehen hat. Höchste Zeit zu handeln und den Klimaschutz zu stärken. Es gibt unzählige Möglichkeiten, zum Beispiel die Geldanlage in Klima-Schutz-Unternehmen. Entweder direkt oder über Fonds. Wie das geht, zeigt zum Beispiel unser Musterdepot Klimaschutz (www.t1p.de/k92s).
Erschienen als Anzeige im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo, Gesamtausgabe, 9.10.2021