Main-Echo Wirtschaftstipp 43/2021: Der GG Wasserstoff (A2QDR5) im November

Während die Börsen den extremen Kursanstieg der Wasserstoff-Aktien bis Februar dieses Jahres weiterhin korrigieren und der GG Wasserstoff deshalb um 0,3 Prozent zurückging, beschleunigt die Realwirtschaft das Thema Wasserstoff weiter. So ist Wasserstoff auch bei der Weltklimakonferenz in Glasgow ein wichtiges Thema und wird im Rahmen der “Breakthrough Agenda” besonders gefördert.

Der australische Milliardär Andrew Forrest trifft sich mit Vertretern der deutschen Industrie. Er will ab 2023 Wasserstoff per Schiff liefern, 2030 sollen bereits 15 Millionen Tonnen pro Jahr produziert werden. Deutschland möchte bis dahin nur 0,5 Tonnen jährlich selbst produzieren!

Australien bietet weltweit den günstigsten Strom aus Erneuerbaren Quellen und damit die perfekte Voraussetzungen zur Wasserstoffproduktion. Daher gibt Deutschland zusammen mit Australien eine Förderung von Wasserstoffprojekten in Höhe von 90 Millionen US-Dollar bekannt. Derweil nimmt ein Unternehmen aus Korea das weltgrößte Wasserstoff-Kraftwerk mit 80 MW in Betrieb und in Ägypten wird derzeit ein Auftrag für den Bau eines 100 MW Elektrolyseurs vergeben.

Erschienen als Anzeige im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo, Gesamtausgabe, 18.12.2021

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