Die Lösung sind Portfoliokonzepte bei Sachwertinvestitionen. Dabei werden keine einzelnen Anlagen eingekauft, sondern Minderheitsanteile. Die Verteilung der Gelder erfolgt auf rund 10 bis 50 unterschiedliche Anlagen in verschiedenen Regionen, die Streuung ist also sehr breit. Sollte ein Anteil einmal weniger Erträge bringen, wird dies durch andere Anteile ausgeglichen. Entwickelt wurden diese Anlageformen als Antwort auf die Finanzkrise.
Zudem bieten Anbieter mit langjähriger Markterfahrung ein hohes Maß an Sicherheit, denn statistisch kommt es bei den ersten 1 bis 3 Produkten eines Anbieters häufiger zu Fehlkalkulationen. Mit zunehmender Erfahrung werden die Anlagekonzepte besser und stabiler. Zudem kalkulieren erfahrene Emissionshäuser vorsichtiger.
Aktuell bietet Ökorenta, seit 1999 am Markt, einen Portfoliofonds für Wind- und Solarkraftwerke an – die bereits elfte Auflage des Erfolgskonzepts. Mit einer Laufzeit von ca. 8,5 Jahren und Ausschüttungen von rund 4% jährlich ein durch und durch solides Anlageprodukt. Mehr dazu unter: t1p.de/tmlt
Erschienen im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo*, Gesamtausgabe, 20.06.2020