Die Bundesregierung plant eine deutlich höhere Vergütung für Energien aus Wind- und Photovoltaik-Anlagen. Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hatte im Januar 2022 ein Oster- und Sommerpaket für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) inklusive eines „Photovoltaik-Booster“ angekündigt. Nun wurden erste Details bekannt.
PV-Anlagen, die ihre produzierte Energie voll ins Netz einspeisen, werden wieder rentabler. Geplant ist eine Vergütung von 12, 5 Cent pro kWh für PV-Anlagen bis 10 Kilowatt Leistung und 7,3 Cent pro kWh für größere Anlagen bis 1000 kW.
Wird der Entwurf verabschiedet, ergeben sich wieder mehr attraktive unternehmerische Beteiligungen im Bereich der Erneuerbaren Energien.
Wer schon vorher in den Klimaschutz investieren möchte, kann die seit Jahresanfang deutlich zurückgelaufenen Aktienkurse nutzen: Das Musterdepot Klima ist derzeit mit einem Preisabschlag von rund 10,5 Prozent seit Jahresanfang zu haben. Langfristig orientierte Anleger profitieren so vom Abschied von fossilen Brennstoffen.
Erschienen als Anzeige im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo, Gesamtausgabe, 26.3.2022