Main-Echo Wirtschaftstipp 29/2022: Ab August EU-Verpflichtung zur grünen Beratung

Am Wochenende fiel mein Blick auf meinen vertrockneten Rasen – der Klimawandel ist auch in unseren Breiten sichtbar geworden. Höchste Zeit also, der Dürre entgegenzuwirken, neue Wasserspartechnologien zu finanzieren, Klimaanpassung und Klimaschutz zu betreiben. Alles Themen die eine wirklich nachhaltige Geldanlage ausmachen.

Ab 2. August muss Ihr Bankberater mit Ihnen besprechen, ob Ihnen eine nachhaltige Geldanlage wichtig ist. Was dabei als nachhaltig gilt, wurde im Rahmen der EU-Taxonomie geklärt. Unumstritten ist diese Verordnung allerdings nicht, gelten doch Atomenergie und Gaskraftwerke auch als grüne Technologien. Die Angebote sind vielfältig: Von nachhaltigen Fonds die Klima- und Wasserschutz finanzieren, bis hin zu „nachhaltigen“ Fonds, die Tech-Konzerne beim Bau virtueller Welten unterstützen – es gibt nichts, was es nicht gibt. Schauen Sie also hin, bevor Sie investieren!

Mit unserem Main-Echo-Wirtschaftstipp gehen wir bis zum 10. September in die Sommerpause. Stöbern Sie bis dahin auf unserer Website, um wirklich nachhaltig zu investieren.

Erschienen als Anzeige im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo, Gesamtausgabe, 30.7.2022

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