WIRTSCHAFTSTIPP Gerd Junker Geschäftsführer Grünes Geld
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Wer in Sachen Geld weiter auf Bankeinlagen setzt, erzielt eine Rendite von rund null Prozent. Das Statistische Bundesamt hat im April 2019 eine Inflationsrate von zwei Prozent ermittelt. Das bedeutet, dass innerhalb von zehn Jahren das Ersparte rund 20 Prozent an Wert verliert. Anleger sollten sich daher aus dieser Null-Zinsfalle befreien. Dabei müssen es nicht immer Aktiengeschäfte sein. Auch die Finanzierung erneuerbarer Energien verspricht gute Erträge. Aktuell angeboten wird ein neues Projekt von Reconcept. Der Spezialist für saubere Energien ist seit 1998 im Geschäft, hat bereits 40 grüne Geldanlagen konzipiert und rund eine halbe Milliarde Euro investiert. Bei allen bisherigen Festzinsangeboten wurden sämtliche Zahlungen an die Anleger pünktlich und in voller Höhe geleistet. Das neue Angebot investiert in mehrere Anlagen in stabilen Ländern wie Finnland und Deutschland. Bei gut fünf Jahren Laufzeit bietet das Projekt 4,5 Prozent Festzins. Ein Agio oder sonstige Kosten fallen nicht an. Projekte bergen durchaus Risiken, sind aber als Beimischung in das persönliche Portfolio eine interessante Option. Ein Video und alle Infos unter www.bit.ly/reconcept14. |
Erschienen im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo*, Gesamtausgabe, 25. Mai 2019
Über den Autor
Gerd Junker Gerd Junker ist Co-Gründer und Geschäftsführer der Grünes Geld GmbH. Gerd Junker: „Wir leben was wir tun! Und das ist ganz einfach, denn der doppelte Nutzen von grünen Geldanlagen ist überzeugend – die Welt verbessern und Rendite erhalten.“ Mehr zu ihm und Grünes Geld auf Xing, Facebook oder Twitter.