Main-Echo Wirtschaftstipp 37/2022: Aschaffenburg ist Vorreiter

Wir freuen uns, in einer zukunftsorientierten Region zu leben: Aschaffenburg ist Vorreiter in Sachen Wasserstoff. Bereits seit 2000 nutzen die Stadtwerke Aschaffenburg Wasserstoff zur Wasseraufbereitung

Seit 2020 wird eine größere regionale Strategie verfolgt. Im ersten Schritt werden bis 2023 zwei Tankstellen errichtet. Busse und LKWs tanken künftig an einer 350 bar Tankstelle. Bis 2025 sollen zudem zwölf Wasserstoffbusse und ein Wasserstoff-Müllfahrzeug beschafft werden. PKWs können künftig die neue 700 bar Tankstelle Wasserstoff ansteuern. 

Die Stadtwerke gehen noch weiter und planen, den grünen Wasserstoff vor Ort selbst zu produzieren. Ideen zur Gewinnung von klimaneutralem Wasserstoff gibt es viele, etwa eine Solaranlage auf der ehemals städtischen Mülldeponie bei Karlstein-Dettingen oder die Gewinnung von Biomethangas mittels Plasmalyse im Kompostwerk.

Die Börsen spiegeln derzeit nicht das enorme Potential von Wasserstoff. Zu stark drücken Inflations-, Zins-, Rezessions-, und Kriegsängste die Kurswerte. Bankier von Rothschild rät dazu: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Verkaufen, wenn die Violinen spielen“.

Erschienen als Anzeige im Wirtschaftsteil der größten Tageszeitung am bayerischen Untermain, Main-Echo, Gesamtausgabe, 29.10.2022

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