Im Energiekonzept der Bundesregierung nimmt die Windkraft die zentrale Rolle ein, um bis ins Jahr 2020 den Anteil der Erneuerbaren Energien auf 35% zu steigern. Wir müssen als Land also kräftig in Windkraft investieren und die Windkraft ausbauen. Und zwar zusätzlich zu den bereits bestehenden ca. 22.000 Windkraftanlagen, die bis dato in Deutschland in Betrieb sind.
Eine neue Windkraft Beteiligung bietet dabei das Münchner Haus Chorus mit dem Cleantech Wind 10 an. Es handelt sich um eine tatsächliche Beteiligung am den Windkraftanlagen, nicht um Anleihen oder um Genussrecht. Während Genussrechte voll an den Verlusten, aber nur gedeckelt an den Gewinnen teilhaben lassen und jegliches Mitspracherecht verhindern, bleibt der Anleger bei dem Angebot von Chorus vollwertiger Mit-Eigentümer an den Anlagen.
Investiert wird in fertig in Betrieb genommene Windkraftanlagen in Deutschland und Frankreich, möglicherweise in kleinen Anteilen auch in Windräder in nordeuropäischen, stabilen Ländern wie den Niederlanden, Dänemark oder Schweden. In bewährter Manier setzt der Anbieter Chorus also auf maximale Sicherheit, denn Probleme bei Genehmigung, Installation oder Inbetriebnahme bleiben damit ausgeschlossen.
Während die Förder-Dauer durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz für Windstrom auf 20 Jahre festgelegt ist und deshalb die meisten Windkraft Beteiligungen ebenfalls auf 20 Jahre ausgelegt werden, geht Chorus einen anderen Weg. Das Projekt ist auf 8 Jahre ausgelegt, so dass der Anleger nur im mittelfristigen Bereich investiert ist. Bereits ab dem nächsten Jahr, 2013, sind die ersten Ausschüttungen aus den Stromerlösen zu erwarten.
Chorus kann glaubhaft eine gute Pipeline an Windkraftanlagen, die zur Prüfung bei Chorus sind, nachweisen. Ausreichend Projekte in guter Qualität sollten also kein Problem darstellen. Kostenstrukturen und Managementqualitäten sind gut, die mangelnde Erfahrung im Bereich Windkraft wird durch externe Gutachter und Berater von hoher Qualität ausgeglichen. Alles in allem ein sauber aufgesetztes Windkraft Projekt, das für alle, die eine Anlagedauer von 20 oder mehr Jahren scheuen, eine sehr gute Alternative darstellt.
Über den Autor
Gerd Junker Gerd Junker ist Co-Gründer und Geschäftsführer der Grünes Geld GmbH. Gerd Junker: „Wir leben was wir tun! Und das ist ganz einfach, denn der doppelte Nutzen von grünen Geldanlagen ist überzeugend – die Welt verbessern und Rendite erhalten.“ Mehr zu ihm und Grünes Geld auf Xing, Facebook oder Twitter.