Das Emissionshaus Leonidas aus der Region Nürnberg ist der wohl führende Anbieter von Windkraft-Investments in Frankreich. Alleine im Jahr 2014 wurden mehr als 8 Prozent alles Netzanschlüsse von Windkraftanlagen in Frankreich durch Leonidas durchgeführt. Das neue Angebot Leonidas XVIII stößt auf großes Interesse bei den Anlegern.
Hohe Frankreich-Expertise sorgt für Sicherheit
Unser Nachbarland Frankreich hat seine Besonderheiten. Der französische Markt gilt generell als eher abgeschottet, die Verhandlungen werden auch mit internationalen Partnern noch am liebsten auf französisch geführt. Das gilt insbesondere im Energie-Sektor, einem staatsnahen Bereich mit langjährig aufgebauten Netzwerken und Gepflogenheiten.
Deshalb ist ein guter Zugang zum französischen Markt für erfolgreichen Windkraftprojekte wichtig. Den besitzt Leonidas, eine Gruppe aus dem Großraum Nürnberg mit mittlerweile 50 Mitarbeitern.
Leonidas hat bereits 2010 mit Erneuerbaren Energien Projekten in Frankreich begonnen und investierte mittlerweile in 27 Photovoltaik-Anlagen in Frankreich. Von den im Jahr 2014 in Frankreich ans Netz gegangenen Windenergieparks mit einer Leistung von 1.042 MW stammten 84 MW oder gut 8 Prozent von Leonidas.
Frankreich bietet zweitgrößtes Potential für den Bau von Windturbinen in Europa
Im Vergleich zu Deutschland bietet die Geografie Frankreichs viele Vorteile für die Windenergienutzung: 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küste machen Frankreich zu einem hervorragenden Windkraft-Standort.
Laut dem Global Wind Report hat Frankreich deshalb “das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa”. Trotzdem decken die Windenergieanlagen in Frankreich nur 3 Prozent des Strombedarfs – in Deutschland decken sie rund 12 Prozent. Es sind also noch jede Menge lukrative Standorte an den Küsten Frankreichs vorhanden.
Die Presse ist von Leonidas’ Frankreich-Serie angetan
Nicht nur der rege Zuspruch der Anleger zeigt die Attraktivität der Leonidas Windkraft-Projekte (meist sind sie nach nur wenigen Wochen ausverkauft). Auch die Fachpresse zeigte sich in der Vergangenheit angetan von den Leonidas-Aktivitäten. Drei führende Fachpublikationen äußerten sich zur Vorgänger-Beteiligung Leondias XVII:
“Die Initiatorin Leonidas hat sich auf den französischen Windkraftmarkt spezialisiert und verfügt inzwischen über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse.“ und weiter „Der vorliegende Fonds ist insgesamt solide kalkuliert und bietet eine angemessen hohe Renditeerwartung“ – ECOreporter
„Wenn der Netzanschluss erfolgt ist und Frankreich zu seinen versprochenen Vergütungssätzen auch in den nächsten 15 Jahren steht, dann kann dem Fonds nicht viel passieren.“ — Fondstelegramm
„Ausgewogene, risikoadjustierte Rendite liegt bei der Beteiligung Leonidas XVII vor” — Scope
Institutionelle Investoren sorgen für Fantasie: Verkauf vielleicht schon nach wenigen Jahren?
Die Attraktivität von Windkraft-Projekten in Frankreich ist kein Geheimnis: wenn die Errichtung und der Netzanschluss erfolgt sind, kann der Investor über viele Jahre gut kalkulierbare Einnahmen erwarten. Die Institutionellen Investoren wie Pensionskassen oder Versicherungen nutzen die Vorteile deshalb konsequent aus. So will Europas größter Versicherungskonzern, die Allianz aus München, sein aktuelles Portfolio an Erneuerbaren Energien Anlagen von 2 auf 3 Milliarden Euro ausbauen. Schwerpunkt: Windkraft in Frankreich.
Es kann deshalb sein, dass nach der erfolgreichen Installation der Windkraft-Anlagen des Leonidas XVIII ein attraktives Übernahmeangebot den Anlegern vorgelegt wird. Entscheiden diese sich für einen Verkauf, könnte der Anleger bereits nach wenigen Jahren mit einer lukrativen Rendite aussteigen. Statt den bisher prognostizierten 15 Jahren Laufzeit könnten so schnell nur noch 3 oder 4 Jahre werden.
Eckdaten der Beteiligung
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– Mindestbeteiligungssumme: EUR 10.000 zzgl. 5 Prozent Agio
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– Eigenkapitalvolumen: EUR 10,4 Mio.
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– Investitionsquote: über 96 Prozent
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– Ausschüttung für das erste volle Betriebsjahr: 7 Prozent vor und 6,75 Prozent nach Steuern
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– Gesamtausschüttungsprognose über 15 Betriebsjahre: 214 Prozent vor und über 210 Prozent nach Steuern
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– Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
Über den Autor
Gerd Junker Gerd Junker ist Co-Gründer und Geschäftsführer der Grünes Geld GmbH. Gerd Junker: „Wir leben was wir tun! Und das ist ganz einfach, denn der doppelte Nutzen von grünen Geldanlagen ist überzeugend – die Welt verbessern und Rendite erhalten.“ Mehr zu ihm und Grünes Geld auf Xing, Facebook oder Twitter.