10.000 Euro anlegen – Die 5 besten Tipps

Geld allein macht zwar nicht glücklich – aber es eröffnet Möglichkeiten!

„Was würden Sie tun, wenn Sie plötzlich 10.000 Euro zur Verfügung hätten?“ – Ein schönes Gedankenspiel, bei dem die Antworten ganz unterschiedlich ausfallen können. Wer Schulden zu begleichen hat, tut gut daran, seine Finanzen wieder in Ordnung zu bringen. Abenteuerlustige werden eine größere Reise ins Auge fassen und manchmal sollte auch im Haus die eine oder andere Anschaffung oder Reparatur getätigt werden.

Wer aktuell keine vorrangigen Pläne hat, sieht 10.000 Euro meist sehr realistisch: Als Geld, das clever angelegt sich weiter vermehrt und damit zukünftig weitere Handlungsspielräume und Freiheiten eröffnet.

Wenn aus „Was wäre wenn?“ Wirklichkeit wird

Manchmal meint es das Leben gut mit uns. Mit einer kleinen Erbschaft, Bonus-Zahlungen, großzügigen Geldgeschenken oder einem guten Verkauf stehen relativ unerwartet 10.000 Euro zur freien Verfügung.

Dieser unverhoffte warme Regen kommt zwar nicht alle Tage vor, doch sehr viel häufiger als auf den ersten Blick gemeinhin angenommen. Für den Empfänger erst einmal eine schöne Überraschung.

 

Auf der anderen Seite stehen wir durch den plötzlichen Geldsegen auch unerwartet vor Entscheidungen, die vorher nicht getroffen werden mussten. Die Devise lautet jetzt also, einen kühlen Kopf zu behalten und die notwendigen Entscheidungen nicht auf die lange Bank zu schieben. Denn Prokrastination – oder zu deutsch „Aufschieberitis“ – strapaziert die Nerven und geht bei bei Geldanlagen auf Kosten der Erträge.

 

 

  

Entscheidungen sind jetzt dringend gefordert, denn das einfache Sparbuch mit attraktiver Verzinsung gehört längst der Vergangenheit an. In Zeiten der Null- und Niedrigzinsen erfordert die Anlage von 10.000 Euro ein gewisse Mitarbeit des Anlegers.

 

Inhalt:

Tipp 1: Immer schön sauber bleiben!

Tipp 2: Was soll es denn werden und wann soll es fertig sein?

Tipp 3: Private Rente – Vernunft ist ein guter Berater

Tipp 4: Sachwerte – Investitionen zum „anfassen“

Tipp 5: Waldinvestment – nachhaltiger geht es kaum noch

 

 

Tipp 1: Immer schön sauber bleiben!

Nachhaltige Geldanlagen geben Entwicklungen eine positive Richtung.

Erfahrene Anleger sind sich ihrer Prioritäten bereits bewusst und investieren gemäß ihrer persönlichen Anlagestrategie. Wer erstmals vor der Entscheidung steht, eine größere Summe auf einmal anlegen zu können, muss seinen Weg erst finden.

Jetzt heißt es also, besonnen zu agieren und die Möglichkeiten zu entdecken, die sich in der Finanzwelt bieten. Den Ausspruch des Dichters Bertolt Brecht „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, sollten Anleger jedoch nicht beherzigen. Denn ethische, soziale und ökologische Geldanlagen schließen längst nicht mehr gute Erträge aus.

Wer also mit seinen 10.000 Euro weder umwelt- und klimazerstörende Technologien, die Atomindustrie, noch Massentierhaltung, Spekulationen auf Lebensmittel, Waffenhersteller, Krieg, Ausbeutung und Kinderarbeit unterstützen will, sollte sich für eine nachhaltige Geldanlage entscheiden, der nicht nur das magische Dreieck aus den Faktoren Liquidität, Sicherheit und Rendite zugrunde liegt, sondern auch, wie das angelegte Geld verwendet wird.

Wer sich also für eine grüne Geldanlage auf Basis ethischer, sozialer, ökologischer und moralischer Grundsätze entscheidet, fährt eine doppelte Rendite ein. Denn zum finanziellen Mehrwert tritt der gesellschaftliche Mehrwert.

Tipp 2: Was soll es denn werden und wann soll es fertig sein?

Wie und wie lange Geld angelegt werden soll, bedarf einer sorgfältigen Planung!

Die Entscheidung für eine nachhaltige Geldanlage ist eine gute Grundlage für weitere Entscheidungen. Denn auch im Bereich der ethischen und ökologischen Investments ist die Auswahl breit. Daher sollte sich Anleger genau überlegen, was Sie persönlich wann mit 10.000 Euro anfangen wollen.

So kann das Geld beispielsweise für die private Altersvorsorge eingesetzt werden. Ein Thema, das für die meisten Menschen eine hohe Relevanz besitzt, denn die gesetzliche Rente reicht allein kaum noch aus, um auch im Alter den gewünschten Lebensstandard halten zu können.

Wer sich für Anlagen zu Altersvorsorge interessiert, legt sein Geld im Allgemeinen langfristig, also für 15 Jahre oder länger an. Denn durch die langen Laufzeiten lassen sich sehr gute Erträge erzielen. Wer das Thema Altersvorsorge bereits anderweitig gelöst hat und keinen bestimmten Zeitpunkt im Auge hat, wann die Geldanlage wieder entnommen werden soll, ist mit einem Anlagehorizont zwischen acht und zehn Jahren gut aufgestellt.

Auch hier verspricht die lange Laufzeit gute Rendite. Für Anleger in diesem Bereich empfehlen sich klassischerweise wachstums-orientierte Wertpapieranlagen, wie beispielsweise Fonds mit einem hohen Aktienanteil.

Wem diese Art der Geldanlage zu weit in die Zukunft reicht, kann sich für mittelfristige Geldanlagen entscheiden. Der Anlagehorizont beträgt hier etwa fünf Jahre. Der Aktien-Anteil des Depots sollte geringer ausfallen, das mögliche Schwankungen nicht auf lange Sicht ausgeglichen werden können.

Wer sein Geld  nicht sofort benötigt, aber in den kommenden Jahren möglicherweise kurzfristig auf die Anlagesumme zugreifen will, sollte sich für kurzfristige Anlageformen mit einem Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren entscheiden. Hier bietet sich beispielsweise ein Sparplan mit kurzer Laufzeit an.

Wichtig zu wissen: Bei einer kurzen Laufzeit ist es schwer, bei der derzeitigen Verzinsung die Inflationsrate vollständig auszugleichen. Eine gute Lösung kann hier beispielsweise ein Mikrofinanzfonds sein, der bei einer Laufzeit von drei Jahren bereits Erträge zwischen zwei und vier Prozent erwirtschaften kann.

Tipp 3: Private Rente – Vernunft ist ein guter Berater

Unerwartete und damit nicht verplante 10.000 Euro bieten eine ausgezeichnete Basis, um für das Alter vorzusorgen. Entsprechende Produkte werden in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Beispielsweise kann eine fondsgebundene Lebensversicherung ein solider Bestandteil der privaten Altersvorsorge sein.

Gut geeignet sind auch Fonds, die bei einer sinnvollen Anlagedauer sehr gute Rendite ermöglichen. Hier ist es wichtig, im Vorfeld zu klären, auf welche Faktoren besonderer Wert gelegt wird. So bietet der Finanzdienstleister Grünes Geld beispielsweise drei unterschiedliche Geldanlagen an, die den Bedürfnissen der unterschiedlichen Anlegertypen entsprechen.

So bietet die Geldanlage Sicherheit sehr gute Rendite bei geringer Schwankung, die Geldanlage Wachstum dagegen bietet einen maximalen Wertzuwachs für langfristige Sparziele. Für alle Mischtypen bietet sich die Geldanlage Balance an. Diese Geldanlagen sehen 10.000 Euro als Mindesteinlage vor. Anleger haben jederzeit Zugriff auf ihr Geld. Wer Geduld zeigt, kann mit guten Ergebnissen rechnen. Die eingesetzten 10.000 Euro lassen sich beispielsweise bei einer Laufzeit von zehn Jahren mit der Geldanlage Wachstum verdoppeln.

Gerade in jungen und mittleren Jahren ist es nicht einfach, genau zu beurteilen, wie die spätere Versorgung im Alter aussehen wird. Generell gilt bei der Altersvorsorge jedoch die Devise, so früh wie möglich anzufangen.

Mit dem „Startkapital“ von 10.000 Euro ist durchaus ratsam, eine solide Ruhestandsplanung  in Anspruch zu nehmen, wie sie beispielsweise von Grünes Geld angeboten wird.

Tipp 4: Sachwerte – Investitionen zum „anfassen“

Wer 10.000 Euro gewinnbringend anlegen will, hat verschiedene Möglichkeiten. Sicher konnte der ein oder andere schon einmal mit dem günstigen Kauf und vorteilhaften Verkauf von Antiquitäten oder Schmuck ein hübsches Sümmchen Geld verdienen – generell gleicht diese Art des Investments doch eher einem Glücksspiel – auch wenn die derzeit beliebte TV-Show „Bares für Rares“ derzeit anderes suggerieren mag.

Nachhaltige Geldanlagen bieten mehr ale eine richtige Lösung.

Dennoch können Sachwerte eine interessante alternative Anlageform darstellen. Und auch in diesem Bereich haben nachhaltige Geldanlagen vielversprechende Projekte im Angebot.

Gerade die Wachstumsbranche der erneuerbaren Energien bietet Anlegern vielfältige Möglichkeiten. Hier können sich Investoren direkt an entsprechenden Projekten beteiligen und damit Anteilseigner eines Windparks oder einer Photovoltaikanlage werden.

Bei einer Laufzeit zwischen sechs und zehn Jahren können im Bereich Windenergie  Erträge zwischen vier und sechs Prozent pro Jahr erwirtschaftet werden.

Auch direkte Investitionen in Solaranlagen bringen gute Erträge. Beispielsweise ermöglicht das Projekt Sun Asset 7 eine Beteiligung schon ab 3.000 Euro. Mit einer Laufzeit von 19 Jahren angelegt, ermöglich dieses Projekt voraussichtlich eine durchschnittliche Rendite von 5,1 Prozent pro Jahr. Wem die Laufzeit zu lange ist: ein vorzeitiger Verkauf ist grundsätzlich möglich.

Die guten Ertragsprognosen der Projekte aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien basieren auf der vorrangigen Einspeisepflicht für regenerative Energien in Deutschland und der gesetzlich festgelegten Einspeisevergütungen für den so erzeugten Strom.

Außerdem sind diese Sachwerte auch besonders geeignet für Anleger, die ein besonders hohes Augenmerk auf Nachvollziehbarkeit und Transparenz legen, denn sie erhalten als Miteigner des Projektes vertiefende Einsichten in die Geschäftstätigkeit.

 

Darüber hinaus beugen Investitionen in Sachwerte auch der Angst vor einer Geldentwertung vor. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass Sachwerte auch immer das Risiko des Totalverlusts mit sich bringen.

Wer also lediglich 10.000 Euro als Anlageguthaben zur Verfügung hat und ansonsten keinerlei Vermögensaufbau und Altersvorsorge betreibt, sollte hier nicht vergessen, dass Risiken durch die sinnvolle Streuung von Anlagen gut abgefedert werden können.

Tipp 5 – Waldinvestment – nachhaltiger geht es kaum noch

Wer nicht vom Land kommt, hat vielleicht bei der Steuererklärung über die Angaben zu den Erträgen aus Land- und Forstwirtschaft geschmunzelt. Aber um zu diesen Angaben verpflichtet zu sein, muss man nicht unbedingt von Thurn und Taxis mit Nachnamen heißen.

Holz- und Aufforstungsprojekte  sind mit Anlagesummen ab 2.625 Euro als Direktbeteiligung möglich und haben eine hohe nachhaltige Wirkung. Schließlich tragen Bäume nicht unwesentlich zur Verbesserung des weltweiten Klimas bei und wirken als CO2-Speicher gegen die enormen Emissionen von Treibhausgasen.

Außerdem liefern Aufforstungsprojekte auch den nachwachsenden Rohstoff Holz. Dabei bedeutet ein Holzinvestment eigentlich nur, dass eine Forst- beziehungsweise Aufforstungsfläche gekauft und später Holz – oder auch die gesamte Fläche gewinnbringend verkauft werden.

Um sicher zu gehen, dass es sich bei den gewählten Forst- und Holzinvestments um nachhaltige Geldanlagen handelt, ist es sinnvoll, sich von einem erfahrenen Finanzexperten, wie beispielsweise Grünes Geld, beraten zu lassen.

Guter Rat muss nicht teuer sein

Eine angenehme Überraschung: 10.000 Euro!

Vor der plötzlichen Aufgabe zu stehen, 10.000 Euro sinnvoll anzulegen, ist in jedem Fall eine positive Herausforderung. Natürlich muss niemand diese Aufgabe ganz allein bewältigen.

 

Wer bislang wenig Erfahrung im Anlagebereich gesammelt hat, sollte sich nicht scheuen, einen unabhängigen Berater aufzusuchen. Grünes Geld, einer der Pioniere im Bereich der nachhaltigen Geldanlagen, berät nicht nur kompetent, sondern lebt selbst den Nachhaltigkeitsgedanken.

Mit mehr als 300 interessanten Projekte im Angebot, finden Anleger das Portfolio, dass ihre Wünsche und Werte am beten widerspiegelt. So kann sich Ihr Geld nicht nur vermehren, sondern auch zugleich seine soziale, ethische und ökologische Wirkung entfalten.

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