Wattner: hohes 4,5% Zins-Angebot nur noch bis 24. Januar erhältlich

Hier darf es ruhig noch etwa mehr Photovoltaik sein …

Weiter in Sun Asset 9 investieren

Wir haben in diesem Blog mehrfach über den großen Erfolg der Zeichnung von Wattner Sun Assett 9  berichtet. Zwischenzeitlich wurde ein fünftes und sechstes Solarkraftwerk übernommen. Hier handelt es sich um Freiflächenanlagen Frankenberg und Sietzsch I.

Wattner SunAsset 9 hat in nur 1,5 Monaten mehr als 15 Mio. Euro eingeworben. Die initialen Investitionsziele wurden vollständig erreicht. Der Emittent muss dabei das in der Prognose angesetzte Verhältnis zwischen den beiden Vermögensanlagen überwachen und ist für dessen Einhaltung verantwortlich. Die Kalkulation basiert darauf, dass maximal 80% der Nachrangdarlehen mit 4,5% und wenigstens 20% der Nachrangdarlehen mit 4,0% verzinst werden. Momentan tendiert dieses Verhältnis zu einer Überzeichnung auf Seiten der 4,5%-Vermögensanlage.

Damit das Verhältnis zwischen den beiden Vermögensanlagen bei Beendigung der Platzierung – spätestens im November dieses Jahres bzw. bei Erreichen von maximal 50 Mio. Euro Volumen – wie geplant eingehalten wird, wird Wattner die Annahme von Zeichnungen ab 25.000 Euro bzw. von Nachzeichnungen, die zu einem Gesamt-Anlagebetrag pro Anleger von mindestens 25.000 Euro führen würden, vorerst aussetzen.

Die letzten Annahmen von Zeichnungen für die Vermögensanlage „SunAsset 9 – 4,5%“ werden mit spätestem Zeichnungsdatum 24.01.2020 und spätestem Eingang per Post/E-Mail/Fax am 31.01.2020 erfolgen. Danach eingehende Angebote von Anlegern werden in einer Warteliste chronologisch erfasst.

Neue Studie: Solarparks fördern die Biodiversität

Weiter gilt es zu berichten, dass eine im November 2019 herausgegebene Studie des bne (Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.) Untersuchungen zur Pflanzen- und Tierwelt in Solarparks angestellt hat und im Ergebnis feststellt, dass sich diese Parks positiv auf die Biodiversität auswirken. So besiedeln Insekten, Reptilien und Brutvögel bevorzugt Flächen, die durch breite Reihenabstände größere besonnte Streifen aufweisen. Besonders deutlich sei das für die Zauneidechse nachgewiesen, so die Studie. Einige besonders vorbildliche Parks beschreibt die Studie auch näher. Diese Ergebnisse sind vor allem angesichts des steigenden Bedarfs an Solarenergie von Bedeutung. „Um die Klimaschutzziele zu erreichen, wird die Photovoltaik als günstige und umweltfreundliche Erzeugungsart ein Vielfaches der heute installierten Kapazitäten zubauen müssen“, so bne Geschäftsführer Robert Busch. Mit den Ergebnissen der Studie hofft der bne, die Fronten zwischen Natur- und Klimaschützern zu vermindern. 


Die Studie führt etliche Gründe für den ökologischen Nutzen der Anlagen auf. So werden nach der Umwandlung von Agrarflächen zu Aufständerungsflächen für Solarkraftwerke keine Pestizide und Dünger mehr eingesetzt. Die Zäune um die Kraftwerke schützen die   Tiere vor menschlichen und tierischen Störungen, vor allem in den wichtigen Brutzeiten.