Ganz frisch ist vom Emissionshaus INP der 26. INP Deutsche Sozialimmobilien gestartet. Das Projekt hat bereits alle Immobilien gekauft, so dass keine Kaufpreis- oder Kaufrisiken mehr bestehen. Die Anleger beteiligen sich an den 6 Immobilien und erzielen Ihre Rendite aus den Mieteinnahmen sowie am Projektende aus dem Verkauf der Immobilien. Die attraktive Ausschüttung von 4,5 Prozent pro Jahr wird durch zwölf geteilt und monatlich ausgezahlt.
Sozialimmobilien: vielleicht die sichersten Mietverhältnisse
Der demografische Wandel und das geänderte Verhalten der Bevölkerung sorgen für eine sehr stabile Vermietsituation. Zum einen der Bereich Pflege: die immer älter werdenden Menschen werden immer häufiger Pflege benötigen. Diese wurde früher privat geleistet, vielleicht von der Tochter oder dem Ehepartner. Heute ist das zunehmend die Aufgabe von professionellen Pflegeeinrichtungen. Die benötigte Anzahl an Heimplätzen nimmer kontinuierlich zu, Jahr für Jahr.
Zum anderen der Bereich Kinderbetreuung bis 3 Jahre. Während im Westen der Republik Kinder bis 3 Jahren fast immer zu Hause von Mutter, Vater oder der Familie betreut wurden, möchten die Eltern heute bald möglich wieder arbeiten gehen – zumindest in Teilzeit. Die Kleinen werden dann meist in Kindertagesstätten betreut. Der Bedarf ist gewaltig, die Anzahl der Plätze deckt nur die Hälfte des Bedarfs. Auch hier: die Vermietsituation ist sehr aussichtsreich.
Der Anbieter INP: Sehr gute Historie
Egal wie gut die Unterlagen sind, egal wie vielversprechend das Konzept: vertrauen Sie auf Emissionshäuser, die in der Historie ihre Kompetenz bereits unter Beweis gestellt haben. Dazu gehört das Hamburger Emissionshaus INP ganz sicher. Das bereits 2005 gegründete Haus ist auf Sozialimmobilien spezialisiert, bereits das erste angebotene Projekt war eine Pflegeimmobilie.
Mittlerweile ist INP beim Projekt Nummer 26 angelangt. Sieht man sich die Projekte an, ist die extrem gute Prognosegenauigkeit auffällig. Über die bisherigen 25 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 340 Millionen Euro gab es insgesamt eine (positive) Abweichung von nur 0,30 Prozent (Angaben per 31.12.2017, keine Gewähr). Das bedeutet für den Anleger: was INP verspricht, hält INP auch ein. Das ist natürlich keine Garantie, aber ein beruhigendes Gefühl.
Die Projekt: gute Streuung, guter Einkauf
Wir stellen hier die einzelnen Immobilien des 26. INP Deutsche Sozialimmobilien vor:
Haus Friedrich Ludwig Jahn (Saarbrücken) |
Seniorenresidenz Großenaspe (Großenaspe) |
Pflegezentrum Techau (Techau |
Forstgarten Stift Wehretal (Wehretal) |
Seniorenhaus St. Michael (Gräfenberg) |
Kindergarten Weltentdecker (Essen) |
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Typ | Pflegeimmobilie | Pflegeimmobilie | Pflegeimmobilie | Pflegeimmobilie | Pflegeimmobilie | Kindertagesstätte |
Baujahr / Erweiterungsjahr | 2018 | 1990 / 1996 / 2018 | 2000 / 2012 | 2013 | 1999 / 2019 | 2016 |
Anzahl Plätze | 110 | 92 | 95 | 40 | 59 | 57 |
Nutzfläche | 5.648 qm | 3.044 qm | 4.808 qm | 2.790 qm | 2.361 qm | 525 qm |
Kaufpreis | 13,3 Mio. Euro | 9,5 Mio. Euro | 10,7 Mio. Euro | 3,31 Mio. Euro | 7,75 Mio. Euro | 1,25 Mio. Euro |
Kaufpreisfaktor (Kaufpreis durch Jahresmiete) | 18,25 | 16,5 | 15,32 | 15,98 | 15,5 | 18 |
Über den Autor
Gerd Junker Gerd Junker ist Co-Gründer und Geschäftsführer der Grünes Geld GmbH. Gerd Junker: „Wir leben was wir tun! Und das ist ganz einfach, denn der doppelte Nutzen von grünen Geldanlagen ist überzeugend – die Welt verbessern und Rendite erhalten.“ Mehr zu ihm und Grünes Geld auf Xing, Facebook oder Twitter.